Die Bücher

Die dem Schicksal trotzen

Sternstunden

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Elisabeth verlebt in der Obhut ihres Erziehers und Mentors Carolo eine glückliche Kindheit. Ihre Eltern, aufgerieben von Hass, Rachsucht, Geiz und Bosheit sehen in ihrem Kind eine aufgezwungene Belastung, die es abzuschütteln gilt. Die Großeltern, zunächst auf Elisabeths Seite, wechseln die emotionalen Fronten, als die zweite Frau ihres Vaters sie für sich gewinnt. Elisabeth, nach Carolos Tod dem Neid und der Habsucht ihrer Eltern ausgeliefert, findet knapp vor ihrem 16. Geburtstag Glück und Liebe bei Dennis, einem 17 Jahre älteren amerikanischen Akademiker. Sich bei Dennis sicher und geborgen fühlend, vermeint sie einem glücklichen Leben mit dem geliebten Mann entgegenzugehen, das durch nichts und niemanden zerstört werden kann. Doch das Schicksal missgönnt ihr das Glück und schlägt erbarmungslos zu.

Stets nah an historischen Ereignissen erzählt die Autorin die Schicksalswege zweier Liebenden. Mit Liebe zum Detail und sorgfältigen geschichts- und geographischen Recherchen zeichnet die Autorin das Leben des von den Eltern ungeliebten Mädchens nach, das unermüdlich nach seinem Glück strebt und dabei viele Schicksalsschläge einstecken muss, aber auch die ganz große Liebe kennenlernt. Der Auftakt einer spannenden, zweibändigen Familiensaga, der auf die Fortsetzung hoffen lässt!

 

Die dem Schicksal trotzen

Fehlentscheidung

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Auch die Fortsetzung von „Die dem Schicksal trotzen“ besticht durch die Eindringlichkeit einer wahren Geschichte, verknüpft mit liebevollen, detailreichen Schilderungen. Nach dem Tod von Elisabeths großer Liebe steht sie erneut an einem Scheideweg, der sie ins Unglück oder in ein zweites, hoffnungsvolles Leben führen kann. Auf der einen Seite wartet David, der ältere Bruder ihres verstorbenen Partners, auf der anderen Seite steht Rudi, ein zuverlässiger und ruhiger Mann, der Elisabeth seine Liebe schenken möchte. Die Entscheidung zwischen beiden Männern und die Trauer um ihre erste Liebe führt Elisabeth in einen Konflikt, der nicht lösbar scheint.

Die Autorin führt mit ihrem abwechslungsreichen Schreibstil durch das Leben von Elisabeth und lässt die LeserInnen sehr nah am Weg ihrer Protagonistin teilhaben.

 

Die Taubenfeder

Eine mörderische Familiengeschichte

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Wenn das Töten in den Genen steckt … Ein Roman mit unerwarteten Wendungen und Gänsehautspannung.

Isabella ist die Tochter eines Mörders. Sie und ihr Bruder Werner erleiden in Wien eine schwere Kindheit, die von Gewalt, Enttäuschung und Lieblosigkeit geprägt ist. Auf dem Weg zum Erwachsenwerden versuchen sich die Geschwister selbst zu finden und erleben dabei Täuschungen und Misserfolge, aber ebenso finden sie auch Menschen, die es gut mit ihnen meinen. Isabella findet in den USA ihr Glück, kehrt jedoch mit ihrem Ehemann nach Österreich zurück, wo ihr Bruder Werner versucht, sich über sein Liebesleben klar zu werden. Sobald die Geschwister glauben, dass die Welt doch nicht so schlecht ist, wie es immer schien, macht ihnen das Schicksal bzw. eine Person einen Strich durch die Rechnung. Aber unterkriegen lassen sich die beiden nicht. Doch die Intrigen und Lügen ihres Vaters Robert verfolgen sie viele Jahre, denn Robert hat sich vorgenommen, die Familie aufgrund seiner Geldgier auszulöschen …